Erschütternde Vorfälle aus Harsewinkel
Gleich zwei Zwischenfälle sorgen in diesem Monat für Schlagzeilen:
- Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens im November 2017
Auf Nachfrage unseres MdB Udo Hemmelgarn rückte ein Verbrechen aus dem letzten Jahr in den Fokus. Hierbei handelt es sich um eine Gruppenvergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens durch bereits ermittelte „Flüchtlinge“. Das Mädchen wurde unter Vorwand einer vermeindlichen Geburtstagsfeier in eine Wohnung gelockt und mit Alkohol (vermutlich auch durch KO-Tropfen) wehrlos gemacht, worauf die Täter sich mehrfach über das wehrlose Opfer hermachten. Die SPD-Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide schweigt zu dem Vorfall und auch CDU-Landrat des Kreises Sven-Georg Adenauer, immerhin oberster Chef der Kreispolizeibehörde, gibt zu Protokoll nichts von diesem Vorfall zu wissen. Auch er schließt sich der Haltung Bürgermeisterin an sich öffentlich nicht zu dem Verbrechen zu äußern und unterstützt somit die Vertuschung dieses Verbrechens. Unser ehemalige Kreissprecher Udo Hemmelgarn zu diesem Vorfall: „„Der Bürger hat ein Recht darauf zu erfahren, was in seiner Stadt vor sich geht. […]“ (Quelle: http://www.pi-news.net/2018/06/harsewinkel-massenvergewaltigung-an-15-jaehriger-wird-vertuscht/) -
24-Jähriger mit Messer schwer verletzt
Am 05.06.2018 wurde ein junger Mann (24) bei einem Messerangriff schwer verletzt worden. Der Täter, ein 25-jähriger Zuwanderer, hatte auf einen Streit folgend das Opfer in der Wohnung einer gemeinsamen Freundin niedergestochen. Das Opfer schleppte sich daraufhin aus der Wohnung und wurde auf Höhe der Volksbank-Filiale stark blutend von Passanten aufgefunden. Diese leisteten Erste Hilfe und informierten die Polizei. Das Opfer wurde anschließend in ein Bielefelder Krankenhaus transportiert. (Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Guetersloh/Harsewinkel/3331822-Harsewinkel-Polizei-nimmt-Zuwanderer-25-fest-und-gruendet-Mordkommission-Opfer-ueberlebt-Messerattacke)
Beide Vorfälle zeigen, dass auch vor unserer eigenen Haustür bereits die massiven Auswirkungen der jahrelang unkontrollierten Masseneinwanderung zu spüren sind. Es wird Zeit, dass auch der Kreis Gütersloh auf diese Umstände reagiert und die stetig steigenden Verbrechen durch „Zugezogene“ benannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, um die Bürger zu informieren und zu schützen!