Gruppensex mit zwölf Jahren? – Nein! Es reicht jetzt, ihr Heilsbringer-Lehrer!
Unsere Freunde vom AfD-Kreisverband Trier haben ein Thema in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt, das auch uns fürwahr wach machen, aufrütteln und zur bedingungslosen Gegenwehr beflügeln sollte. Denn ansonsten sorgen irgendwelche Pseudo-Liberalen und „Heilsbringer“ dafür, dass Deutschland sich selbst zugrunde richtet. Pfui!
ACHTUNG ZITAT: Eine Wandzeitung darf nicht fehlen. Darauf sollen die Schüler „auch scheinbar Ekliges, Perverses und Verbotenes‘ schreiben. Die Leitung erklärt das natürlich. Dann sollen die Schüler in Kleingruppen „galaktische Sexpraktiken“ erfinden, die auf der Erde verboten sind. Zu den Klangübungen gehören auch „lautes Stöhnen“ und „Dirty Talk“, für die lustigen Gipsabdrücke einzelner Körperteile wird viel Vaseline benötigt, zur Übung „Sexualität während der Menstruation“ von zwölf Jahren an können auch Gruppensex-Konstellationen in die Rollenspiele eingebaut werden. Aufgeklärt wird auch über Oral- und Analverkehr, Gang Bang, Spermaschlucken und den „neuen Puff für alle“.
Das ist kein Auszug aus einem einschlägigen Roman, sondern Unterrichtsinhalt für Zehn- bis Zwölfjährige, der vom Projekt „SchLau“ (Schwul-lesbische Aufklärung – derzeit an Schulen unterwegs) sowie „Pro Familia“ empfohlen wird.
Die Inhalte stammen aus dem von den beiden Organisationen für den Unterricht empfohlenen Buch „Sexualpädagogik weiter denken“ der Kasseler Professorin Elisabeth Tuider (Foto). Unter anderem hat es sich ihr Autorenteam zur Aufgabe gemacht, den Kindern zu vermitteln, „wo der Penis sonst noch stecken könnte“.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat in ihrer Internet-Präsenz (faz.net) eindrucksvoll dieses Thema dokumentiert. Es gibt viele Themen, die die AfD anpacken muss…
Eltern informieren: Bitte teilen Sie diesen Beitrag! Dieser Irrsinn kann nur dann gestoppt werden, wenn möglichst viele Eltern in den Schulen dagegen protestieren!