Afrikaner sitzen auf gepackten Koffern
1950 lebten 230 Millionen Menschen in Afrika. Aktuell ist die Bevölkerung auf 1.100 Millionen angewachsen. Davon sind 60% der jungen Afrikaner arbeitslos.
2050 werden voraussichtlich 2.000 Millionen den Kontinent bevölkern.
Ein Grund, warum so viele Menschen nun nach Europa drängen, liegt auf der Hand. Die landwirtschaftliche Nahrungsversorgung und die Arbeitsplätze reichen für die Bevölkerung nicht aus. Die Menschen fliehen, weil sie dort nicht leben können. Durch die Aufnahme von Migranten in Europa verändern sich jedoch die Bedingungen in den Herkunftsländern nicht. Bis 2050 wird die Bevölkerung in Afrika voraussichtlich auf 2 Milliarden Menschen anwachsen. Will Europa die zusätzliche 1 Milliarde auch noch aufnehmen?
Wenn auch der Anteil der deutschen Industrie an der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung konstant geblieben ist, so haben sich doch die Beschäftigungszahlen verringert. Strategiewechsel, Modernisierung, Digitalisierung, Automatisierung: Gründe und Umschreibungen für Stellenabbau gibt es viele.
In modernen Industrieländern ist es für gering gebildete Menschen schwer, eine Arbeit zu finden, von der sie Ihr Leben finanzieren können.
Seit September 2015 sind über 1,5 Millionen Menschen zu uns gekommen, die nur sehr geringe Chancen auf unserem Arbeitsmarkt haben. Denken sie an die deutschen Fabriken und an die vielen Analphabeten, die zu uns gekommen sind. Welche Stellen sollen diese Menschen in der deutschen Industrie ausfüllen? Sie sind zum größten Teil den hiesigen Anforderungen nicht gewachsen.
Aus der Vorstellung der Kriminalstatistik von 2016 durch Bundesinnenminister Thomas de Maizières geht ein deutlicher Anstieg der Gewaltkriminalität hervor. Berichte über die zahllosen Einzelfälle finden wir täglich in den Medien. Herr de Maizière beklagt eine „Verrohung der Gesellschaft“, wobei diese Beschreibung eine kollektive Sippenhaft unserer Gesellschaft ist, die den Tatsachen in keiner Weise gerecht wird. Die Zunahme der Kriminalität hat auch etwas mit der Grenzöffnung von Frau Merkel zu tun.
Und immer noch debattieren die Politiker von CDU, SPD, Grüne, Linke über die Symptome dieser unkontrollierten Zuwanderung.
- Die AfD fordert ein Zuwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild, wo der deutsche Staat die Einreisebedingungen bestimmen (Sprachkenntnisse, berufliche Qualifikation, Arbeitsmarktsituation)
- Asylantragssteller, deren Anträge rechtskräftig abgelehnt wurden, sollen konsequent und zeitnah abgeschoben werden. Hier muss geltendes Recht angewandt werden.
- Straftaten, die von Asylantragstellern begangen werden, müssen bei der Bearbeitung des Antrags Konsequenzen für den „Schutzsuchenden“ haben.
- Entwicklungshilfe soll als „Hilfe zur Selbsthilfe“ eingesetzt werden
Es wurde genug geredet – es wird Zeit zu handeln. Am 14.05.2017 AfD wählen!