„AfD setzt politische Arbeit nach Einkehr innerparteilicher Ruhe motiviert fort“

Veröffentlicht von Moderator am

In den Medien hält sich hartnäckig die Meldung, dass sich die Alternative für Deutschland intern zerlegen würde. Dem widerspreche ich heute entschieden!

11796455_839407122791411_1798093796787875431_nEs ist richtig, dass es vor dem Essener Parteitag Turbulenzen innerhalb unserer Partei gab. Diesen lag nicht, wie es von gewissen Ex-Mitgliedern behauptet wird, ein Richtungsstreit zu Grunde, der entscheiden sollte, ob sich die AfD weiter nach rechts bewegt oder sich radikalisiert. Nein, die Alternative für Deutschland hat sich inhaltlich in keine Richtung bewegt, sondern setzt ihren Weg mit den Zielen fort, mit denen sie 2013 angetreten ist.

In den jüngsten Tagen ist innerparteilich Ruhe eingekehrt. Die politische Arbeit, die zuvor kaum noch möglich war, wird nun mit großer Motivation fortgesetzt. Obwohl die Medien uns bereits die gleiche Zukunft wie die der Piraten zuschreiben, sind wir angetreten und treten weiterhin dafür an, um die Politiklandschaft zu verändern und den Bürgern eine Stimme zu geben.

Die AfD hat sich 2013 gegründet um DIE Alternative für die Altparteien in Deutschland zu sein. Diesem Anspruch haben wir uns verschrieben und diesem Anspruch werden wir gerecht werden. Wir werden weiterhin unangenehme Themen ansprechen, Lösungsansätze erarbeiten und thematisieren, die von den etablierten Parteien gar nicht in Betracht gezogen werden. Wir geben uns mit alternativlosen Wegen nicht zufrieden, sondern betrachten die unterschiedlichen Thematiken ergebnisoffen und fordern eine ideologiefreie Entscheidung der Bundesregierung.

Kurzum: Die AfD ist gekommen, um zu bleiben!

Marcus Pretzell (MdEP),
AfD-Landessprecher NRW

 

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