Corona macht die Menschen zum Spielball der Regierenden

Veröffentlicht von Redaktion am

Schulen und Kindergärten seit Wochen geschlossen, ganze Wirtschaftszweige lahmgelegt, das öffentliche Leben nahezu zum erliegen gekommen und soziale Kontakte unter Androhung von drakonischen Strafen eingeschränkt. Die Maßnahmen, die durch die Bundesregierung beschlossen wurden sind im besten Fall „drastisch“, aber eigentlich zeigen sie doch auf erschreckende Art und Weise die Allmachtsfantasien unserer globalistischen Eliten. Bereits in den ersten Tagen der Beschränkungen zeigt sich: Jetzt werden alle Register gezogen, die Machtdemonstration beginnt! Massive Eingriffe in das Grundgesetz werden wiederspruchslos vorgenommen, die Freiheit und Würde der Bürger einfach an Empfehlungen eines Institutes, das schon so oft mit seinen Prognosen falsch lag, gekoppelt.

Was am 19.03.20 begann ist das vermutlich der fatalste Irrweg der Politik seit 1945. Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie sehen wir, wie schnell man aus einer freien Gesellschaft in den Totalitarismus abdriften kann. Grundgesetze werden ausgesetzt und die persönliche und die berufliche Freiheit mal eben abgeschafft. Millionen Menschen werden über Nacht zum Spielball der Politik! Die Maßnahmen sind „alternativlos „, das Lieblingswort der Regierung, und die wissenschaftliche Diskussion über den SARS-Erreger wird, ähnlich der Klimadebatte, zum Gesinnungstest. Wiederspruch wird als Staatsfeindlichkeit gewertet und öffentliche Debatten von Fachleuten als „Diskussionsorgien“ und „Fake News“ abgetan. Zu Millionen müssen Arbeitnehmer bei 60% Entlohnung in die Kurzarbeit gehen, viele von ihnen, aufgrund der desaströsen Politik die letzten Jahrzehnte, bereits in finanzieller Notlage. Auch Solo-Selbstständige und Unternehmen erleben derzeit die schlimmste Zeit ihres beruflichen Lebens, denn ihnen wird über Nacht das Grundecht nach Art 12 Absatz 1 GG ( „Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.„) genommen und Hunderttausende stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.

Doch nach und nach zeigt sich, dass die Maßnahmen alles andere als alternativlos sind und waren, denn viele Zahlen zeigen, dass die Angst vor dem Virus mehr als übertrieben war, der Schaden der Maßnahmen in keinem Verhältnis zum Schaden durch die Bedrohung steht. Die Krankheit ist für eine absolute Mehrheit nicht lebensbedrohlich, laut verschiedenen Angaben müssen nur Bruchteile der Infizierten überhaupt in stationäre Behandlung, die meisten können den Coronavirus zuhause mit den üblichen Grippe-Maßnahmen auskurieren. Die Frage warum man mit diesem Wissen trotzdem alle Bürger beschränkt und nicht nur die absolut definierbare kleine Gruppe der „Gefährdeten“ anhält sich entsprechend zu schützen ist mehr als berechtigt. Auch die Erfolge im Rückgang der Infektionszahlen sind statistisch nicht auf die Maßnahmen der Regierung zurückzuführen. Denn bereits wenige Tage nach den ersten Verordnungen liegt die Infektionsrate laut RKI (Robert-Koch-Institut) bereits unter 1, was bedeutet, dass mehr Leute den Virus überstanden, als sich neu infiziert haben. Da die ersten Symptome nach circa 14 Tage auftreten, kann die Abflachung der Fallzahlen somit nur schwerlich auf das radikale Handeln der Bundesregierung zurückgeführt werden. Doch die Regierung hält weiter an den katastrophalen Maßnahmen fest – zum Schaden jedes einzelnen Bürgers in diesem Land. Die Fragen ob die Corona-Verordnungen nur ein Vorwand waren, um die „absolute Kontrolle“ über die Bürger einmal zu testen und ob der Umgang mit dem Virus verschiedensten politischen Interessen, statt denen der Menschen diente, stehen öffentlich im Raum. Fakt ist, dass die Verordnung der Wirtschaft und jedem Menschen in unserer Gesellschaft langfristig schaden – finanziell,psychisch, sowie physisch.

Für den AfD Kreisverband Gütersloh steht somit jedenfalls fest: Wir müssen mit aller Macht verhindern, dass Eingriffe in die elementarsten Grundrechte unserer Gesellschaft zur Norm werden. Die getroffenen Entscheidungen müssen schnellstmöglich revidiert und juristisch aufgearbeitet werden. Außerdem müssen die Einschränkungen schnellstens aufhören und die Rückkehr zur Normalität, muss unter Einhaltung der üblichen Hygienemaßnahmen, sofort stattfinden! Die Verantwortung für seine Gesundheit hat letztendlich der Bürger selbst zu treffen und ungefragte „Zwangsinternierung“ unter fatalsten Konsequenzen kann und darf nicht die Aufgabe des Staates sein!

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