Einwanderungspläne von UNO und EU
Eigentlich sollte man auf unserer Seite nur Dinge finden, die aus dem Kreis Gütersloh stammen, doch was nun wieder ohne viel Aufsehen umgesetzt wird ist einfach zu wichtig, um es auf unserer Seite unerwähnt zu lassen. Die Rede ist vom sogenannten „Globalen Pakt für Migration“, hinter dem sich nichts weiter verbirgt als ein von der UNO diktiertes weltweites Umsiedlungsprogramm. Großveranstaltungen wie Fußball-Weltmeisterschaften und aufgebauschte Skandale, die die Medien beschäftigen wurden seit jeher genutzt, um unbeliebte Fakten abseits der Öffentlichkeit zu schaffen und die Bürger vor vollendete Tatsachen zu stellen. So auch dieses Mal, wie bereits viele unserer Abgeordneten vorab warnten.
„Globaler Pakt für Migration“ nennt sich diesmal das Unheil, das unserem Land durch die UNO und die EU aufgezwungen wird. Hierbei handelt es sich um eine „Richtlinie“ (da sie es nicht offiziell Gesetz nennen dürfen), die durch die Migrationsbehörde der UNO (IOM) initiiert und umgesetzt werden soll. Ziel des Globalen Pakt für Migration (GCM) der UNO soll die Steuerung einer Massenmigration sein – die schrittweise erfolgen soll – und der die Regierungen vertraglich an die Umsetzung bindet. Der Trick hierbei ist es, dass die Migration aus allen erdenklichen Gründen (Klimaveränderungen, wirtschafliche Unzufriedenheit, Verfolgung als Verbrecher, etc.) zu einem Menschenrecht erklärt werden soll. Dieses wird die EU nun als Vorwand nutzen, um zur Einhaltung der UN-Menschenrechte jedem Staat die Hoheit über die Migrationspolitik zu entziehen. Nun ist es bereits soweit, dass am Mittwoch im Europaparlament mit den Stimmen der Union eine Entschließung zum Fortschritt der globalen UN-Pakte für Migration, verabschiedet wurde.
Die AfD und alle ihre Abgeordneten warnen berechtigt vor dem Verlust der Souveränität in Sachen Einwanderung. „Mit dem Global Compact for Migration würden wir die Steuerung über die Migration in unserem Land verlieren“ warnte Martin Hebner, MdB der AfD-Fraktion in seiner Rede vom 20.04.2018 im Bundestag. Die Öffentlichkeit nimmt dies kaum war, da sowohl politisch als auch medial der umfassende Vertrag nicht thematisiert wird. Auch der Bundestag verhält sich passiv. Dieser Vertrag weicht die Souveränität der Staaten bezüglich der Migrationspolitik und der Ländergrenzen auf und stürzt gerade die europäischen Staaten in die nächste, noch verheerendere Migrationswelle. Laut einer ensprechenden UNO-Empfehlung soll alleine Deutschland jährlich 2 Mio. Migranten Aufnehmen. Viel sinnvoller sei für Hebner der Mitte März ein Aufnahmelager in Jordanien mit 80.000 Flüchtlingen besuchte „(…) entweder die Probleme vor Ort zu lösen oder aber den Flüchtlingen vor Ort in den Nachbarländern zu helfen“.
Das Migration keine Lösung für die Konflikte und Probleme dieser Welt sein können, wissen wir spätestens seit der Veranschaulichung der Sinnlosigkeit von Migration durch den Gesellschaftswissenschaftler Roy Beck. Er zeigt anschaulich: Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Einwanderungs- und die Wirtschaftspolitik der westlichen Welt verstärkt die weltweite Armut sogar drastisch. Dr. Beck schlussfolgert: Der einzige Ort, an dem 99,9 % dieser Menschen geholfen werden kann, ist der Ort in dem sie Leben! Und diese Meinung wird auch der Kreisverband Gütersloh bis aufs Letzte unterstützen!