Offene Grenzen beginnen zuhause
Noch immer hört man in der Asyldebatte die ewige Schwafelei von der „Errungenschaft der offenen Grenzen“. Doch was haben uns die offenen Grenzen bisher gebracht? Schon der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman stellte unlängst fest: „Man kann entweder einen Sozialstaat haben oder offene Grenzen, aber beides nicht!“ Und so begann 2015 das Dilemma der ewigen „Flüchtlinge“. Schon bald stellte sich raus, dass ein überwiegender Teil dieser „Flüchtlinge“ schwarz, männlich und zwischen 20 und 30 Jahre alt ist. Und nachdem Frau Merkel verlauten ließ, dass gerade die Menschen aus Syrien die besten Chancen hätten, um in Deutschland bleiben zu können stieg die Zahl der plötzlichen Syrer an der Grenze stetig. Und ist der Asylmissbrauch und der Asyltourismus in Europa und besonders Deutschland noch so offensichtlich und schädlich für unsere Gesellschaft, so gibt es immer noch Stimmen, die noch immer nicht genug haben und gegen die Umsetzung geltenden Rechts aufbegehren. Dies zeigt auch wieder die scheinheilige Wahlkampf-Vorführung von Horst „Drehhofer“ und seiner „Führerin“ Angela Merkel. So scheint es in deren Reihen noch immer eine Diskussion wert, ob wir unsere eigenen Gesetze einhalten müssen oder nicht, ob die Politik der offenen Grenzen nicht langsam mal ein Ende haben müsse. Die AfD verlangt die sofortige Umsetzung gelten Rechts und fordert gleichzeitig die Streiter der rechtswidrigen „offenen Grenzen“-Politik auf, selbst ein Zeichen für ihre Überzeugung zu setzten. Denn wer offene Grenzen fordert, sollte selbst damit anfangen! Wir sind gespannt, wieviele offene Türe wir auch in unserem Kreis finden!