Unsere Direktkandidaten stellen sich vor

Veröffentlicht von Moderator am

Uta Opelt stellt sich vor:

„Meine Gründe im April 2013 in der Alternative für Deutschland (AfD) einzutreten, waren die verfehlte Euro-Politik und die sich daraus ergebende Sorge um die Zukunft unserer Kinder und unseres Landes. Diese Sorgen sind aktueller denn je, denn die etablierten Parteien haben immer noch nicht die gerade weltweit sattfindenden ökonomischen Veränderungen, die auch Deutschland treffen werden, erkannt. Sie werden somit viel zu spät reagieren und Deutschland mit der bisherigen Politik des „Weiter so“ ins Abseits bringen.

Mein Name ist Uta Opelt, ich bin Diplom-Kaufmann und Staatlich geprüfte Tennislehrerin, 46 Jahre alt und alleinerziehende Mutter einer inzwischen 18 jährigen Tochter. Bevor ich Betriebswirtschaft studierte, schloss ich noch eine 3 jährige Berufsausbildung zum Baufacharbeiter ab, so dass ich auch sehr genau weiß, was körperliches Arbeiten bedeutet.
In der AfD bin ich fachpolitische Sprecherin für Sport in NRW, Direktkandidat in Gütersloh II und Nr. 17 auf der Landesliste für NRW. Meine persönlichen politischen Schwerpunkte sehe ich zum einen in der Sozialpolitik – hier besonders die Bekämpfung von Armut in unserer Gesellschaft, vorrangig die Kinder- und Altersarmut (NRW hat die höchste Kinderarmutsquote aller westdeutschen Flächenländer). Ein weiterer Schwerpunkt für mich ist die Sportpolitik. Denn als ehemalige Bundesligaspielerin und Trainerin im Tennis weiß ich, wie wichtig Sport für die geistige und körperliche Entwicklung unserer Kinder ist. Deshalb möchte ich mich auch besonders  für den Ausbau des Breiten- und Schulsportes einetzten, eine stärkere Förderung von Sportvereinen und die Sanierung bestehender Sportanlagen. So sollten bspw. die Gelder, die in das Projekt  „Willkommenskultur“ fließen, wieder den hier lebenden Bürgern zur Verfügung stehen, für den Ausbau und die Sanierung von maroden Schulen, Straßen und Sportstätten.
Für mich stehen die Menschen mit ihren Sorgen im Mittelpunkt unserer zukunftsweisenden Politik und diese dürfen nicht zusätzlich belastet werden. Gerade hier im wirtschaftlich stärksten Kreis werde ich mich dafür stark machen, dass alte verkrustete Bürokratiestrukturen aufgebrochen werden, wie bspw. bei der Wohnflächen- und Gewerbeausweitung. Längst überfällige Sanierungsvorhaben von Landstraßen und Brücken aber auch von Schulen müssen angegangen werden. Genauso wichtig ist es, die Polizei zu stärken, um das teilweise verloren gegangene Sicherheitsgefühl der hier lebenden Menschen wieder herzustellen und sich für eine konsequente Rückführungspolitik nicht aufenthaltsberechtigter Migranten einzusetzen.
Die AfD setzt sich für eine alternative Politik ein, in der der Mensch wieder im Mittelpunkt steht – wir sind gegen eine „Weiter so“- und „Wir schaffen das“-Politik.

Wir stehen für eine sichere und gesicherte Zukunft Deutschlands, für eine gerechtere Verteilung, für soziale Sicherheit und für den Erhalt des Wohlstandes in unserem Land!“

 

Johannes Brinkrolf stellt sich vor:

„Die Infrastruktur ist seit jeher mein Fachgebiet.
NRW hat z.B. 13.000 km Landstraßen von denen ca. die Hälfte in einem
desolaten Zustand sind.
Auch ein erheblicher Teil der Brücken und der Eisenbahnnetze sind marode. Dies ist ein wichtiges Aufgabengebiet.

 

 

Ich stehe für:
– (P) patriotische Politik
– (A) Anstand
– (C) christliche Grundwerte
– (K) Konservatismus
– Familie als Grundlage der Gesellschaft
– eine starke, spürbare innere Sicherheit
– ein bundesweit einheitliches und vernünftiges Bildungssystem
– ein nein zu „Gender Mainstreaming“ und ich bin strikt
gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder
– die Ablehnung der „political correctness“
– die sofortige Rückführung illegaler Zuwanderer
– eine intakte, gute Infrastruktur von Straßen, Bahnen, Schulen,
Universitäten, Datennetzen usw.
– Subsidiarität und mehr direkte Demokratie

Unser NRW wird momentan systematisch von der rot/grünen Landesregierung
vor die Wand gefahren. Die CDU ist dabei auch noch behilflich.
Wir brauchen Leute mit Rückgrat, die den Mut haben diese unangenehmen Wahrheiten auch offen zusagen. Ich mache das!!
Unser Land muss auch für zukünftige Generationen lebenswert sein.

NRW hat eine große Kraft aber wenig Intelligenz.
Kraft muss weg. Wir schaffen das!“

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